Die Urkunden Heinrichs V. und der Königin Mathilde
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Heinrich erklärt die Lehnsvergabungen des Abtes Poppo II. von Stablo durch Urteil für ungültig und restituiert dem Konvent aufgrund eines Hofgerichtsurteils die von dem Grafen Gottfried von Namur entrissene villa Tourinne-la-Chaussée.

(1111–1125).