Digitale Briefausgabe Ernst Kantorowicz

Inv.-Nr. 3144: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 17.03.1952

Metadaten

Inventar-Nr.: 3144
Dateiname: d19520317_kantorowicz_baethgen.xml
Empfänger: Friedrich Baethgen Friedrich Baethgen (1890-1972), dt. Historiker, 1913 bei Karl Hampe über die "Regentschaft von Papst Innozenz III." promoviert. Nach der Habilitation (1920) bei den MGH in Berlin beschäftigt, 1924-1927 außerordentlicher Professor in Heidelberg, wo er Kantorowicz kennenlernte. 1927-1929 2. Sekretär am Preussischen Historischen Institut in Rom, 1929-1939 Ordinarius für Geschichte in Königsberg, 1939-1948 in Berlin, 1948-1959 Präsident der MGH in München.
Schreib-/Versandort: Princeton, New Jersey
Empfängerort: -
Datum des Schreibens: 17.03.1952
Datum des Poststempels: -
Korrespondenzform: Brief
Typ: Typoskript
Umfang: 1 Bl., 2 S.
Aufbewahrung: MGH-Archiv/A 246/II, 4

Brieftext

THE INSTITUTE FOR ADVANCED STUDY
PRINCETON, NEW JERSEY

22 Alexander Street
17. März 1952

Mein lieber Baethgen,

Nur ein paar Zeilen, um Ihnen für Ihren Brief vom 28.2. zu danken und Ihnen zu sagen, dass meine Reisepläne etwas ins Schwanken gekommen sind. Ich werde sicherlich nicht im Mai von hier fortkönnen, und werde daher entweder bis zum Juli aufschieben müssen oder mich aufs kommende Jahre vertrösten [1] . Sollte ich aber im Juli reisen, so würde ich kaum vor Mitte September nach MünchenMünchen kommen. Es ist aber alles noch ganz luftig. So lassen Sie mich nur gelegentlich wissen, wann ungefähr Sie im September zurück sein würden.

Zum Laudesmaterial Laudes regiae (Herrscherakklamationen) hat mir Herr OpfermannBernhard Opfermann (1913-1995), dt. kathol. Priester u. Verf. v.a. heimatkundlicher Schriften, Pfarrer in Wiesenfeld (Eichsfeld)Wiesenfeld (Eichsfeld) noch einiges beigesteuert [2] . Ich glaube nicht, dass mir Material entgangen ist. Doch würde ich, wenn ich nach Europa komme, eine Anzahl von Handschriften, zumal die VeroneserVerona (Italien) und einige in ParisParis (Frankreich), noch einsehen wollen, von den MünchenMünchen-FreisingerFreising zu schweigen. Mit Dr. ElzeReinhard Elze (1922-2000), dt. Mittelalterhistoriker mit dem Forschungsschwerpunkt Krönungsordines. 1944 in Göttingen promoviert, 1948-1950 Mitarbeiter der MGH in München, 1950-1952 DFG-Stipendiat in Rom. Nach einer Bonner Habilitation (1958) Professor für Mittelalterliche Geschichte an der FU Berlin (1961-1972) und Direktor des DHI Rom (1972-1988). würde ich mich dann in Verbindung setzen.

Einen Ihrer Bücherwünsche habe ich leider nicht erfüllen können; vgl. Beilage [3] . Können Sie mir genauere Angaben machen. Ich habe das Buch auch in den Veröffentlichungskatalogen von 1949 nicht finden können. Einen Bücherwunsch von mir können Sie mir, glaube ich, erfüllen. Ich hätte gern Bastgen's Ausgabe Libri Carolini sive Caroli Magni capitulare de imaginibus, ed. Hubert Bastgen, MGH Leges 3, Concilia 2, Suppl., Hannover-Leipzig 1924. der Libri Carolini Libri Carolini (Opus Caroli regis contra synodum) , wenn möglich sogar 2 Exemplare, eines für mich und eines für Ihren zukünftigen"Volontär"Sic! [4] . Auch Band IX des DADA: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters; Köln Weimar Wien , wenn er herauskommt. UndfernerSic!: W.Berges' Fürstenspiegel Wilhelm Berges, Die Fürstenspiegel des hohen und späten Mittelalters (MGH Schriften 2), Leipzig 1938 [zugl. Diss. phil. Göttingen]. und, zur Vervollständigung der Serie, Buchner's Textkritische Unters. z. Lex Ribuaria Rudolf Buchner, Textkritische Untersuchungen zur Lex Ribuaria (MGH Schriften 5), Leipzig 1940.. Ich schicke dann wieder einen Check, wohin Sie wollen [5] .

Zum Schluss noch eine Frage. Sie haben doch das Material über den Vicarius Dei aufgearbeitet, vorgetragen, und leider noch nicht gedruckt. Wann kommt denn die Arbeit Friedrich Baethgen, Vicarius Dei [nicht fertiggestellt], MGH-Archiv, A 246/II, 4 heraus [6] ? Die Arbeiten von MaccarroneMichele Maccarrone (1910-1993), ital. Kirchenhistoriker u. Theologe; ab 1943 Professor an der Lateranuniversität [7] , so nützlich sie sind, bleiben doch ganz an der Oberfläche. Nun zur Frage: Sie haben doch sicher achtgegeben, ob die Herrscher (Kaiser, Könige) Vicarius Dei oder Christi genannt werden [8] . Soweit ich es konnte, habe ich eine "Statistik" gemacht (auf Grund von Rivière und Harnack und sonstiger landläufiger Arbeiten) und fand, dass beide Titel gleich häufig sind, dass aber nach der Übernahme des Vic.Chr.-Titels durch den Papst, also um die Wende des 12. und 13. Jhdts., die Herrscher, soweit überhaupt, sich wohl nur noch des Vic.D.-Titels bedienen, obwohl Nachläufer natürlich überall möglich sind. Mir wäre es ganz wichtig zu erfahren, was Sie ermittelt haben. Finden Sie ein Anschwellen des herrscherlichen V.C.. sagen wir, im späten 9. und 10. Jahrhundert und dann ein Abschwellen im 13. Jhdt. bestätigt? Kommt der V.C. bei den Karolingern vor oder nur Vic.Dei [9] ? Es handelt sich für mich darum, Symptome zusammenzubringen für christocentrisches Königtum versus theocentrisches (wobei der theo natürlich Gottvater ist) [10] , für das liturgisch sich einiges Material findet; Laudes Ernst H. Kantorowicz, Laudes Regiae: A Study in Liturgical Acclamations and Mediaeval Ruler Worship (University of California Publications in History 33), Berkeley/Los Angeles 1946. ,p.146, habe ich eine Andeutung gemacht [11] ; Berges Wilhelm Berges, Die Fürstenspiegel des hohen und späten Mittelalters (MGH Schriften 2), Leipzig 1938 [zugl. Diss. phil. Göttingen]. 26ff hat eine weitere [12] . Es lässt sich auch kunstgeschichtlich mancher neue Anhalt gewinnen. |Seitenwechsel Und das ganze würde sich in einen sehr viel weiteren Rahmen einfügen als ich ihn hier in einem Briefe aufrollen kann. Aber das Problem sehen Sie sicher. Es hängt auch eng mit der byzantinischen christomimesis und theomimesis zusammen. Eines ist wohl klar, dass nämlich der protestantische Herrscher, selbst der anglikanische, nur noch Statthalter Gottes ist, wenn überhaupt, und nicht Vicarius Christi. Mit anderen Worten, die jeweilige Christologie hat einen Einfluss auch auf die Herrscherauffassung. Sehen Sie doch den auch für Sie nicht unwichtigen Aufsatz von J.A.JungmannJosef Andreas Jungmann (1889-1975), österr. Jesuit, Liturgiker u. Konzilsberater, "Die Abwehr des germanischen Arianismus und der Umbruch der religiösen Kultur im frühen Mittelalter Josef Andreas Jungmann, Die Abwehr des germanischen Arianismus und der Umbruch der religiösen Kultur im frühen Mittelalter, in: Zeitschrift für katholische Theologie 69 (1947), S. 36-99.,"Zs.f.kath.Theologie,69,1947,36-99, an. Da finden Sie die theologische Seite des Problems. Auch WilliamsGeorge Huntston Williams (1914-2000); US-amerikan. unitarischer Theologe u. Kirchenhistoriker, im Anonymus olim Ebor. Tractatus Eboracenses ('Norman Anonymous', 'Anonymus von York'): um 1100 verfasste Traktatensammlung zum Verhältnis von Königtum u. Kirche [13] , hat das Problem angeschnitten.

Ich habe sehr heftig gearbeitet, leide darunter, dass das kanonistische Material (zwar von KuttnerStephan Kuttner (1907-1996), dt.-US-amerikan. Kirchenrechtler, der wegen seiner jüdischen Abstammung erst nach Italien und dann 1940 in die USA emigrierte erschlossen [14] ) doch nicht gedruckt oder greifbar ist, und dass auch die Schriften der röm.Rechtler und der Glossatoren kaum erreichbar sind ausser BaldusBaldus de Ubaldis (Baldo degli Ubaldi), gest. 1400, ital. Rechtsgelehrter, bedeutender Vertreter der Kommentatorenschule und BartolusBartolus de Saxoferrato, gest. 1357, ital. Rechtsgelehrter, bedeutender Vertreter der Kommentatorenschule und natürlich die glossa ordinaria Accursius Senior, Glossa ordinaria . Für BerkeleyBerkeley, California (USA) hatte ich glücklich einiges aufgebaut; aber von da bin ich nun fort, und die BibliothekBancroft Library, University of California, Berkeley; Berkeley, California war wirklich sehr gut. PrincetonPrinceton, New Jersey (USA) hat dafür andere Vorteile, und ich bin nun schon völlig akklimatisiert [15] . Selbst der Winter war nicht arg, obwohl ich doch von dem so gut wie frostlosen californischen Küstengebiet recht verwöhnt war.

Nehmen Sie alles Herzliche und alle guten Wünsche
Ihres
EKa.

1Verfasst von: Andreas Öffner. Tatsächlich konnte Kantorowoicz seine erste Nachkriegs-Europareise, die er bereits für 1950 und die Folgejahre ins Auge gefasst hatte, "aus verschiedenen Gründen" erst 1953 realisieren (Lerner, Kantorowicz (2020) Robert E. Lerner, Ernst Kantorowicz. Eine Biographie, Stuttgart 2020. , S. 405). Hauptziel war dann Griechenland, doch besuchte er neben England, Frankreich, Italien und den Niederlanden- "eher aus Pflichtgefühl" (ebd. S. 406, ähnlich S. 348) - auch Deutschland, wo er in München Baethgen traf; vgl. Inv.-Nr.249.

2Verfasst von: Andreas Öffner. Opfermann wurde 1952 mit einer geschichtswissenschaftlichen Arbeit zu den Laudes regiae promoviert. Die im Folgejahr veröffentlichte Fassung, Opfermann, Herrscherakklamationen im Sacrum Imperium (1953) Bernhard Opfermann, Die liturgischen Herrscherakklamationen im Sacrum Imperium des Mittelalters, Weimar 1953. , wollte Kantorowicz für das DA rezensieren (vgl. Inv.-Nr. 973Inv.-Nr. 973: Ernst H. Kantorowicz an D[eutsches] A[rchiv]/Horst Fuhrmann, 08.03.1954), wozu es nicht kam.

3Verfasst von: Andreas Öffner. Da weder das vorausgehende Schreiben Baethgens noch die Beilage Kantorowicz' vorliegen, ist auch heute nicht zu ermitteln, um welches Buch es ging.

4Verfasst von: Andreas Öffner. Gemeint sein dürfte Kantorowicz' Schüler Robert BensonRobert L. Benson (1925-1996), US-amerikan. Historiker; Schüler Kantorowicz' in Berkeley und Princeton, 1954/55 als Fulbright-Stipendiat bei den MGH in München. 1958 Promotion, ab 1959 Lehrtätigkeit, dann Professur an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut, nachmals an der UCLA., den er auch durch eine Empfehlung bei Baethgen erfolgreich darin unterstütze, für 1954/55 ein Fulbright-Stipendium für die MGH zu erhalten; vgl. Lerner, Kantorowicz (2020) Robert E. Lerner, Ernst Kantorowicz. Eine Biographie, Stuttgart 2020. , S. 446

5Verfasst von: Andreas Öffner. Zu den Modalitäten des zwischen Kantorowicz und Baethgen etablierten Büchertauschs über den Atlantik vgl. etwa Inv.-Nr. 969Inv.-Nr. 969: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 30.01.1949 mit Kommentar.

6Verfasst von: Andreas Öffner. Nach dem Erscheinen der Arbeit hatte sich Kantorowicz schon in Briefen von 1949Inv.-Nr. 969: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 30.01.1949 und 1950Inv.-Nr. 248: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 14.12.1950 erkundigt. Baethgen hat sie nie fertiggestellt, Entwürfe und Materialien liegen im Nachlass: MGH-Archiv, A 246/II, 4 (dort auch der vorliegende Brief).

7Verfasst von: Andreas Öffner. Im selben Jahr wie der vorliegende Brief erschien Maccarrone, Vicarius Christi (1952) Michele Maccarrone, Vicarius Christi. Storia del titulo papale (Lateranum N.S. 17/1-4), Rom 1952. (aufgenommen in die "Selected Bibliography" in Kantorowicz, The King's Two Bodies (1957) Ernst H. Kantorowicz, The King's Two Bodies. A Study in Mediaeval Political Theology, Princeton 1957. , S. 526). Gedacht haben mag Kantorowicz hier also an zwei vorausgegangene Vicarius-Studien zum Hochmittelalter Michele Maccarrone, Il papa "Vicarius Christi": Testi e dottrina dal sec. XII al principio del XIV, in: Miscellanea Pio Paschini. Studi di storia ecclesiastica, Bd. 1 (Lateranum 14), Rom 1948, S. 427-500. bzw. zum "periodo patristico" Michele Maccarrone, "Vicarius Christi" e "Vicarius Petri" nel periodo patristico, in: Rivista di storia della chiesa in Italia 2 (1948), S. 1-32.. Wenigstens mit der ersten hat sich auch Baethgen beschäftigt, wie zwei Zettel mit Exzerpten zeigen, die im nachgelassenen Dossier (MGH-Archiv, A 246/II, 4) obenauf liegen.

8Verfasst von: Andreas Öffner. So schon eine Anregung Kantorowicz' in Inv.-Nr. 969Inv.-Nr. 969: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 30.01.1949.

9Verfasst von: Andreas Öffner. Bei einer Durchsicht von Baethgens Typoskript in MGH-Archiv, A 246/II, 4 entsteht nicht der Eindruck, er habe dem terminologischen Unterschied ähnlich große Bedeutung beigemessen wie Kantorowicz. Vgl. S. 18 (zur Karolingerzeit): "Dementsprechend begegnet nun auch die alte Formel, dass der König an Gottes oder Christi Statt das Szepter führe, in der Literatur der Zeit". Dann S. 34 (zum beginnenden Investiturstreit): "[I]m allgemeinen Bewusstsein muss sich die Vorstellung, dass der römische Bischof Christi oder Gottes Stellvertreter sei, nun rasch durchgesetzt haben". Präsenter scheint die Dichotomie der Vorstellungen Ebenbildlichkeit/Stellvertretung. Vgl. dann aber die handschriftliche Notiz Baethgens auf der letzten Seite (S. 46): "Fortsetzung der Untersuchung: Entwicklung des päpstlichen Titels: vicarius Christi und vicarius Dei. Das letztere keine offizielle Titulatur".

10Verfasst von: Andreas Öffner. Vgl. dann Kantorowicz, The King's Two Bodies (1957) Ernst H. Kantorowicz, The King's Two Bodies. A Study in Mediaeval Political Theology, Princeton 1957. , S. 88-93, insbes. S. 93: "Within the political sphere there resulted the replacement of the more christocratic-liturgical concept of kingship by a more theocratic-juristical idea of government".

11Verfasst von: Andreas Öffner. Kantorowicz, Laudes Regiae (1946) Ernst H. Kantorowicz, Laudes Regiae: A Study in Liturgical Acclamations and Mediaeval Ruler Worship (University of California Publications in History 33), Berkeley-Los Angeles 1946. , S. 146 erklärt das Verschwinden der Herrscherakklatmation Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat durch eine gewandelte Christologie bzw. die Unterbrechung der "interrelationship between the Emperor Christ in heaven and his antitype on earth": "[T]he Gothic and Renaissance ages established a new image of Christ, more human and intimate, which in essence was by no means imperial or royal. [...] As a consequence, the whole performance of singing the ancient laudes to the ruler was to be discarded. A liturgical ruler-worship had become unessential."

12Verfasst von: Andreas Öffner. Berges, Die Fürstenspiegel des hohen und späten Mittelalters (1938) Wilhelm Berges, Die Fürstenspiegel des hohen und späten Mittelalters (MGH Schriften 2), Leipzig 1938 [zugl. Diss. phil. Göttingen]., S. 26 ff. rekapituliert die "lange exegetische Tradition" der "rex imago-Dei-Lehre" (S. 26): In der differenzierenden Wendung "rex imago Deo, episcopus Christi" bei Ps.-Augustin (Ambrosiaster) macht er "die Einigungsformel [aus], auf die sich im wesentlichen regnum und sacerdotium nach langem Streit im hohen Mittelalter einigen werden" (S. 27); S. 28 charakterisiert er den "Anonymus von York", d.h. die von Kantorowicz unten angesprochenen "Tractatus Eboracenses", als prägnanteste Ausprägung des "Christus-Königs-Gedanke[ns]" in der politischen Theorie.

13Verfasst von: Andreas Öffner. Gemeint sein dürfte Williams' im Vorjahr erschienene Monographie George Huntston Williams, The Norman Anonymous of 1100 AD: Towards the Identification and Evaluation of the so-called Anonymous of York (Harvard Theological Studies 17), Cambridge/Mass. 1951. zum "Anonymous of York", der auch unter dem Titel "Tractatus Eboracenses Tractatus Eboracenses ('Norman Anonymous', 'Anonymus von York'): um 1100 verfasste Traktatensammlung zum Verhältnis von Königtum u. Kirche firmiert.

14Verfasst von: Andreas Öffner. Vgl. Kuttners "Repertorium der Kanonistik Stephan Kuttner, Repertorium der Kanonistik 1140-1234, Bd. 1: Prodomus corporis glossarum (Studi e Testi 71), Vatikanstadt 1937.".

15Verfasst von: Andreas Öffner. Kantorowicz hatte den Ruf ans Institute for Advanced Study ion Princeton im Dezember 1950 erhalten, war aber erst im September 1951 an die Ostküste umgezogen; vgl. Lerner, Kantorowicz (2020) Robert E. Lerner, Ernst Kantorowicz. Eine Biographie, Stuttgart 2020. , S. 396 f.

Abbildungen (2)

Das Copyright am Brieftext liegt bei: Ariane Phillips

Projektphase 1: -
Projektphase 2: Transkription (Andreas Öffner) | Textauszeichnung (Andreas Öffner) | Kommentar (Martina Hartmann/Andreas Öffner)

Zitierlink zu diesem Datensatz: https://data.mgh.de/databases/eka/eka3144

Link zur XML

zurück zum Suchformular