Digitale Briefausgabe Ernst Kantorowicz

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Inv.-Nr. 3040: Ernst H. Kantorowicz an Norbert Fickermann, 29.04.1948

Metadaten

Inventar-Nr.: 3040
Dateiname: d19480429_kantorowicz_fickermann.xml
Empfänger: Norbert Fickermann Norbert Fickermann (1905-1995, ab 1961 Eickermann), dt. Mittellateinischer Philologe; 1936-1945 u. 1947-1957 Mitarbeiter der MGH (Abt. Antiquitates)
Schreib-/Versandort: Berkeley, California
Empfängerort: -
Datum des Schreibens: 29.04.1948
Datum des Poststempels: -
Korrespondenzform: Brief
Typ: Typoskript
Umfang: 1 Bl., 2 S.
Aufbewahrung: Stadtarchiv Soest/P 182

Brieftext

UNIVERSITY OF CALIFORNIA
DEPARTMENT OF HISTORY
BERKELEY 4, CALIFORNIA

29.April 1948 [1]

Lieber Herr Fickermann, Vielen Dank für Ihren Brief und den Waltharius Waltharius, ed. Karl Strecker. Deutsche Übersetzung von Peter Vossen, Berlin 1947. [2] . Ich hatte zu meiner Freude schon von BaethgenFriedrich Baethgen (1890-1972), dt. Historiker, 1913 bei Karl Hampe über die "Regentschaft von Papst Innozenz III." promoviert. Nach der Habilitation (1920) bei den MGH in Berlin beschäftigt, 1924-1927 außerordentlicher Professor in Heidelberg, wo er Kantorowicz kennenlernte. 1927-1929 2. Sekretär am Preussischen Historischen Institut in Rom, 1929-1939 Ordinarius für Geschichte in Königsberg, 1939-1948 in Berlin, 1948-1959 Präsident der MGH in München. erfahren, dass Sie "überdauert" haben, und freue mich nun doppelt, dass Sie trotz allem auch noch zum Arbeiten gekommen sind [3] . Dies ersah ich allerdings auch aus Ihrem Beitrag Norbert Fickermann, Hagiographische Fälschungen ottonischer Zeit aus Gernrode, in: Corona Quernea. Festgabe Karl Strecker, zum 80. Geburtstage dargebracht (Schriften des Reichsinstituts für ältere deutsche Geschichtskunde [Monumenta Germaniae historica] 6), Stuttgart 1941, S. 159-198. in the Corona Quernea Corona Quernea. Festgabe Karl Strecker, zum 80. Geburtstage dargebracht (Schriften des Reichsinstituts für ältere deutsche Geschichtskunde [Monumenta Germaniae historica] 6), Stuttgart 1941. und aus Ihren Beiträgen in den Nachrichten des DA. Der Nachruf auf ErdmannCarl Erdmann (1898-1945), dt. Historiker, 1926-1932 Assistent am Preußischen Historischen Institut in Rom, seit 1934 Mitarbeiter der MGH von seiner SchwesterYella (eigentl. Aurelie) Vulpius-Erdmann (1893-1970), dt. Schriftstellerin, ältere Schwester d. Historikers Carl Erdmann ist schön [4] . Er sagt einem nichts, das man nicht ohnedies wüsste; doch ist es gut, es aus seinen eignen Briefen bestätigt zu sehen – auch die gelassene Bereitschaft, diese Welt zu verlassen! Es ist sehr freundlich von Ihnen, mir dieses Dokument gesandt zu haben. Ich selbst hatte, wie BaethgenFriedrich Baethgen (1890-1972), dt. Historiker, 1913 bei Karl Hampe über die "Regentschaft von Papst Innozenz III." promoviert. Nach der Habilitation (1920) bei den MGH in Berlin beschäftigt, 1924-1927 außerordentlicher Professor in Heidelberg, wo er Kantorowicz kennenlernte. 1927-1929 2. Sekretär am Preussischen Historischen Institut in Rom, 1929-1939 Ordinarius für Geschichte in Königsberg, 1939-1948 in Berlin, 1948-1959 Präsident der MGH in München. Ihnen gesagt haben mag, den Plan gehabt, eine Gedächtnisschrift für ihn zu veranstalten [5] . An Mitarbeitern dürfte es trotz aller Verluste nicht fehlen. Zu viele von uns sind ihm Dank schuldig.

An Dr. EpsteinFritz T. Epstein (1898-1979), dt.-US-amerikan. Osteuropa-Historiker; nach der Emigration (1933 nach England, 1936 in die USA) Arbeit für das U.S. State Department, nach dem Krieg renommierte Bibliotheks- und Universitätsposten mit zahlreichen Forschungs- und Lehraufenthalten in Deutschland [6] sandte ich alles, was ich noch an Separata habe, darunter zwei nicht allzu bedeutende "Editionen". Eine dritte Edition Ernst H. Kantorowicz, An ‘Autobiography’ of Guido Faba, in: Medieval and Renaissance Studies 1 (1943), S. 253-280. über Guido FabaGuido Faba (vor 1190-nach 1248), einer der wichtigsten Rhethoriker der Bologneser Schule, die Sie vielleicht interessieren würde, ist in den von KlibanskyRaymond Klibansky (1905-2005), dt.-kanad. Philosoph; Schüler des Philosophiehistorikers Ernst Hoffmann in Heidelberg, 1933 aus rasseideologischen Gründen entlassen und emigriert (Warburg Inst.Warburg Institute, London: Bibliothek und Forschungseinrichtung, die auf die Kulturwissenschaftliche Bibliothek Warburg (aufgeb. seit 1901) bzw. das Warburg Institut (gegr. 1926) in Hamburg zurückgeht. 1933 Überführung der Bestände nach London, wo sie zunächst am Courtauld Institute of Art unterkamen; seit 1944 als Warburg Insititute als selbständige Einrichtung an die University of Lonon angegliedert.) herausgegebenen "Medieval and Renaissance StudiesMediaeval and Renaissance Studies: Zeitschrift, später Schriftenreihe des Warburg Institute, London," I,1943,253-280. Sollte ich noch einen Band auftreiben, so schicke ich ihn Ihnen. Es sind darin noch mehrere Sachen (BoethiusAnicius Manlius Severinus Boethius (ca. 480/485-524/526), röm. Staatsmann, neuplaton. Philosoph u. Theologe, Scotus EriugenaJohannes Scotus Eriugena (ca.800-ca.877), irischer Gelehrter u. Dichter am Hof Karls d. Kahlen, PriscianPriscian v. Caesarea, lat. Grammatiker im Konstantinopel d. 6. Jhs., Radulfus NigerRadulfus Niger (v.1146-ca.1200), engl. Theologe u. Jurist), die Sie interessieren würden. Die Laudes Ernst H. Kantorowicz, Laudes Regiae: A Study in Liturgical Acclamations and Mediaeval Ruler Worship (University of California Publications in History 33), Berkeley/Los Angeles 1946. gehen direkt vom VerlagUniversity of California Press; Berkeley, California Los Angeles an Sie ab. Welcher Zone gehören Sie eigentlich an in Wannsee [7] ? Gegebenenfalls kann ich Ihnen natürlich auch direkt die Sachen zustellen, die Sie interessieren. Wollen Sie nicht doch dem "Haupt" der MonumentaMGH: Monumenta Germaniae Historica; Berlin (1875-1935) / München (1946-) folgen [8] ? Ubi caput ibi bene! — Sie haben recht gesehen, dass hier viel (zu viel!) Medievalia bearbeitet werden. Das Interesse für Mittelalter ist hier durchaus|Seitenwechsel rege und erfreulich. Das gilt auch von den Studenten, die durchaus aufnahme- und arbeitswillig sind. Die grösste Schwierigkeit bereiten meist die dürftigen Sprachkenntnisse. Das Latein der Studenten ist meist sehr mässig, Griechisch selten anzutreffen; Deutsch oder Französisch wird meist beherrscht, selten beide Sprachen, obwohl sie beide im Doktor-Examen verlangt werden; und mit Italienisch hapert es noch mehr. So muss man darauf immer Rücksicht nehmen. Dennoch kommt bei den Seminaren meist etwas heraus, weil bei denen, die Seminare nehmen, die Vorbildung meist sehr viel besser ist. Ich kann mich nicht beklagen.

Wenn Sie irgendwelche Bücher-Sonderwünsche haben, so lassen Sie es mich doch wissen. BaethgenFriedrich Baethgen (1890-1972), dt. Historiker, 1913 bei Karl Hampe über die "Regentschaft von Papst Innozenz III." promoviert. Nach der Habilitation (1920) bei den MGH in Berlin beschäftigt, 1924-1927 außerordentlicher Professor in Heidelberg, wo er Kantorowicz kennenlernte. 1927-1929 2. Sekretär am Preussischen Historischen Institut in Rom, 1929-1939 Ordinarius für Geschichte in Königsberg, 1939-1948 in Berlin, 1948-1959 Präsident der MGH in München. hat wohl das meiste Nennenswerte erhalten. Das Wichtigste ist wohl W. LevisonWilhelm Levison (1876-1947), dt. Historiker; seit 1899 Mitarbeiter, seit 1925 Mitglied der Zentraldirektion der MGH. 1939 Emigration nach England.'s "England & the Continent in the Eighth Century Wilhelm Levison, England and the Continent in the Eighth Century, Oxford 1946. ," das aber leider nicht zu haben ist, weil die winzigen Auflagen in England im Handumdrehen ausverkauft sind [9] . Ich selbst habe kein Exemplar erhalten können.

Mit den besten Wünschen und Grüssen
stets Ihr
Ernst Kantorowicz.

Hat eigentlich der gute Vater GläserHeinz Gläser (1910-1941), Bürobote der MGH den Krieg überstanden [10] ? MommsenTheodor E. Mommsen (1905-1958), dt. Mittelalter- u. Renaissancehistoriker, seit 1936 in den USA (1938-1942 Instructor in Yale, 1946-1954 Assistant bzw. Associate Professor an der Princeton University, 1954-1958 Full Professor an der Cornell University). Freund Kantorowicz' aus seiner Zeit bei den MGH, der ihn dann maßgeblich darin unterstützte, in den USA Fuß zu fassen, und auch seine Berufung ans IAS in die Wege leitete. wird demnächst nach Deutschland kommen, freilich kaum nach BerlinBerlin. Er ist in PrincetonPrinceton, New Jersey (USA). LadnerGerhart B. Ladner (1905-1993), österr.-kanad. Mediävist u. Kunsthistoriker. 1930-1931 Mitarbeiter der MGH (Abt. Diplomata u. Epistolae) in Berlin, wo er mit Kantorowicz bekannt wurde und Freundschaft schloss. 1938 Emigration nach Kanada, seit 1946 Professuren in den USA und zweimalige Mitgliedschaft am Institute for Advanced Study in Princeton, an das er auch Kantorowicz zu vermitteln half., der in Canada war [11] , ist nun auch in den Staaten, an der katholischen Notre Dame UniversityUniversity of Notre Dame; South Bend, Indiana , in South BendSouth Bend, Indiana (USA), Indiana. Emmy HellerEmmy Heller, geb. Lautz (1886-1956). 1926 Promotion bei Karl Hampe über die "Ars dictandi" des Thomas v. Capua, 1936 als Frau eines jüdischen Arztes Emigration nach New York, wo sie am Brooklyn College eine Anstellung als 'Lecturer' fand und bis zu ihrem Tod an einer Ausgabe der Thomas'schen Briefe arbeitete. [12] arbeitet immer noch an ihrem Thomas von Capua Thomas von Capua (v.1185-1239), Notar Innozenz' III, seit 1216 Kardinal, für den sie zumindest Publikation in den Studi e TestiStudi e testi, Schriftenreihe der Biblioteca Apostolica Vaticana gesichert hat – aber wird er je fertig? Und Helene WieruszowskiHelene Wieruszowski (1893-1978), dt.-US-amerikan. Historikerin. 1918 Promotion bei Wilhelm Levison; nach Verweigerung einer Habilitation 1926-1933 im Bibliotheksdienst. 1940 Emigration in die USA und Anstellung an verschiedenen Universitäten, seit 1949 als Professorin am City College New York. ist in oder bei New YorkNew York (USA) [13] . Das wären wohl alle hiesigen "Monumentisten".

1Verfasst von: Andreas Öffner. Maschinenschriftlich korrigiert aus "1949".

2Verfasst von: Andreas Öffner. Der Brief Fickermanns vom 10. März 1948, auf den Kantorowicz mit Inv.-Nr. 3040 antwortet, ist erhalten (gleichfalls Stadtarchiv Soest, P 182). Darin hatte Fickermann um Publikationen von Kantorowicz, insbesondere von mittelalterlichen Quellen für seine "philologisch-grammatischen Studien", gebeten. Die offenbar beigelegte 'Waltharius'-Ausgabe Karl Streckers bewarb er als "erste Textausgabe, die seit dem Zusammenbruch bei Weidmann herausgekommen ist".

3Verfasst von: Andreas Öffner. Im vorausgehenden Brief hatte Fickermann der Hoffnung Ausdruck verliehen, "in einiger Zeit eine [... Ausgabe der] Gedichte Gottschalks" von Orbais vorlegen zu können, obwohl sein für die MGH bestimmtes Editionmaterial 1945 verbrannt sei.

4Verfasst von: Martina Hartmann. Ein Exemplar des maschinenschriftlichen Nachrufs von Yella Erdmann-Vulpius auf ihren Bruder ist im Archiv der MGH erhalten (B 685). In der Erdmann-Biographie Reicherts (Reichert, Fackel in der Finsternis (2022) Folker Reichert, Fackel in der Finsternis. Der Historiker Carl Erdmann und das "Dritte Reich", 2 Bde., Darmstadt 2022. ) wird der Nachruf nicht erwähnt.

5Verfasst von: Andreas Öffner. Vgl. auch Kantorowicz' Brief an Baethgen vom 4. Mai 1947Inv.-Nr. 247: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 04.05.1947.

6Verfasst von: Martina Hartmann. Im Brief vom 10. März 1948 hatte Fickermann geschrieben, dass Publikationen an "Prof. F. T. EpsteinFritz T. Epstein (1898-1979), dt.-US-amerikan. Osteuropa-Historiker; nach der Emigration (1933 nach England, 1936 in die USA) Arbeit für das U.S. State Department, nach dem Krieg renommierte Bibliotheks- und Universitätsposten mit zahlreichen Forschungs- und Lehraufenthalten in Deutschland, OMGUS-Polaff, German War Documents Project, APO 742, US Army, Germany" geschickt werden müssten. In seiner Antwort auf Inv.-Nr. 3040 (16. Juni 1948, gleichfalls Stadtarchiv Soest, P 182) teilt er dann mit, Prof. Epstein sei in die USA zurückgekehrt und Kantorowicz solle Sendungen nun mit der "Ortsangabe Werl/Westf. (Brit. Zone)" adressieren.

7Verfasst von: Andreas Öffner. Der Ortsteil BerlinBerlin-Wannsee, wo Fickermann in der Stimmingstr. 3 wohnte, lag im Amerikanischen Sektor.

8Verfasst von: Martina Hartmann. Friedrich Baethgen, der in Berlin nach Kriegsende zunächst der Leiter des "Rumpf-Instituts" der MGH war und nur noch aus Margarete Kühn als einziger Mitarbeiterin bestand, wurde in die Ost-Berliner Akademie überführt, nachdem Baethgen im September 1946 zum neuen Präsidenten der MGH bestimmt wurde; vgl. zu den Hintergründen Becker, Neuetablierung (2014) Nikola Becker, Die Neuetablierung der Monumenta Germaniae Historica in Bayern ab 1944 im Spannungsfeld zwischen Theodor Mayer, Otto Meyer, Walter Goetz und Friedrich Baethgen, in: Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte 77 (2014), S. 43–68. , bes. S. 63 ff.

9Verfasst von: Martina Hartmann. Über Levisons Buch, das Kantorowicz so beeindruckt hatte, schrieb dieser auch Baethgen in den Briefen vom 4. Mai 1947Inv.-Nr. 247: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 04.05.1947 und vom 30. Januar 1949Inv.-Nr. 969: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 30.01.1949.

10Verfasst von: Martina Hartmann. In seinem Antwortschreiben vom 16. Juni (s.o. im Kommentar) teilt Fickermann den Tod von Heinz Gläser in Russland mit. Er bedankt sich darin ferner für die Laudes regiae sowie weitere Sonderdrucke und fragt nach dem Schicksal von Richard Salomon.

11Verfasst von: Andreas Öffner. Nämlich seit 1938 am Pontifical Institute of Mediaeval Studies in Toronto, ab 1940 an der dortigen Universität. Nach seinem Dienst im Intelligence Service der Canadian Army (1943-1945) siedele der inzwischen eingebürgerte (und mit einer Kanadierin verheiratete) Ladner in die USA über.

12Verfasst von: Andreas Öffner. Mit den MGH stand Emmy Heller laut ihrem Nachruf im DA "in enger Verbindung" (Wieruszowski, Emmy Heller (1959) Helene Wieruszowski, [Nachruf] Emmy Heller, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 15 (1959), S. 511 f. , S. 612) - einen Editionsauftrag hat sie nie erhalten. Umgekehrt haben die MGH ihren wissenschaftlichen Nachlass zu Thomas von Capua übernommen, den Heller eigentlich dem Vatikan vermacht hatte (vgl. Hartmann, Vorwort (2023) Martina Hartmann, Vorwort, in: Zwischen Vaterlandsliebe und Ausgrenzung. Die jüdischen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Monumenta Germaniae Historica, hg. v. ders./Annette Marquard-Mois/Maximilian Becker (Studien zur Geschichte der Mittelalterforschung 2), Wiesbaden 2023, p. V-X., p. VII.

13Verfasst von: Andreas Öffner. Wieruszowski unterrichtete in Teilzeit am Brooklyn College, war im Sommersemester 1948 aber für eine Gastdozentur in Heidelberg (vgl. Epstein, Helene Wieruszowski (2011) Catherine E. Epstein, Woman, Refugee, Historian. The Life and Career of Helene Wieruszowski, in: German Scholars in Exile. New Studies in Intellectual History, hg. v. Axel Fair-Schulz/Mario Kessler, Lanham-Boulder-New York-Toronto-Plymouth, UK 2011, o. S., o.S. Wie Heller hatte auch sie nie einen Editionsauftrag seitens der MGH erhalten, trotz einer Empfehlung durch ihren Lehrer Levison von 1925 (vgl. MGH-Archiv, 338/244, Bl. 81) und ihrem verzweifelten Angebot aus dem Jahr 1934, "irgend eine Aufgabe [...], natürlich unbezahlt, zu übernehmen" (H.W. an Albert Brackmann, zit. n. Ritter, Friedrich Meinecke (2006) Gerhard A. Ritter (Hg.), Friedrich Meinecke. Akademische Lehrer und emigrierte Schüler. Briefe und Aufzeichnungen 1910-1977, München 2006., S. 299).

Abbildungen (2)

Das Copyright am Brieftext liegt bei: Ariane Phillips

Projektphase 1: -
Projektphase 2: Transkription (Martina Hartmann) | Textauszeichnung (Andreas Öffner) | Kommentar (Martina Hartmann/Andreas Öffner)

Zitierlink zu diesem Datensatz: https://data.mgh.de/databases/eka/eka3040

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