Digitale Briefausgabe Ernst Kantorowicz

Inv.-Nr. 947: Ernst H. Kantorowicz an Rudolf Kloos, 14.04.1956

Metadaten

Inventar-Nr.: 947
Dateiname: d19560414_kantorowicz_kloos.xml
Empfänger: Rudolf Kloos Rudolf M. Kloos (1926-1982), dt. Historiker, 1952-1957 Mitarbeiter der MGH (Abt. Epistolae)
Schreib-/Versandort: -
Empfängerort: -
Datum des Schreibens: 14.04.1956
Datum des Poststempels: -
Korrespondenzform: Brief
Typ: Typoskript
Umfang: 2 Bl., 2 S.
Aufbewahrung: LBI/Ernst Kantorowicz Collection (AR 7216 / MF 561), Box: II, Folder: II/4/13 n. 487-488

Brieftext

14. April 1956

Lieber Herr Kloos, [1]

Ich schrieb eben an Herrn Dr. FuhrmannHorst Fuhrmann (1926-2011), dt. Historiker, 1954-1956 Redakteur des "Deutschen Archivs", danach Professor in Kiel und von 1971 bis 1994 Präsident der MGH wegen der Wolf'schen Dissertation Gunther G. Wolf, Ein unveröffentlichtes Testament Kaiser Friedrichs II. (Versuch einer Edition und Interpretation), in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 104/NF 65 (1956), S. 1-51. und deren Besprechung [2] , sandte auch gleichzeitig mein MS an das DADA: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters; Köln Weimar Wien mit Ihrem Namen als Unteradresse.

Diese Besprechung hat sich zu einem längeren Aufsatz Ernst H. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 13 (1957), S. 115-150. ausgewachsen, in dessen Teil I ich den Stilübungscharakter (Verunechtung, Überarbeitung, Literarisierung oder wie immer Sie es nennen mögen) des Testaments Testament (?) Friedrichs II. (RI V,4,5 n. 498) nachgewiesen zu haben glaube [3] . In Teil II bespreche ich dann auf breiter Grundlage die Phrase des sog. per substitutum vivere und verbinde dieses Dictum mit dem Sibyllinum Vivit et non vivit [4] .

Möglicherweise überschneidet sich das zum Teil mit Ihrer Anm.24 Ihres Beitrags Rudolf M. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II., in: Friedrich Baethgen zu seinem 65. Geburtstag, o.Hg., o.O. 1955. zur Baethgen-Festschrift Friedrich Baethgen zu seinem 65. Geburtstag, o.Hg., o.O. 1955. , da Sie ja diese Anm. noch im Sinne der "Identität" von Vater und Sohn ausbauen wollten [5] . Das schadet aber garnichts - am wenigsten der Sache selbst. Ausserdem kommen Sie ja als Erster heraus, und wenn zwei Aufsätze integriert sind, so zeigt es nur, dass von verschiedenen Anläufen her ähnliche Resultate erzielt werden. Das sollte Sie so wenig wie mich im geringsten stören. Der Titel meines Aufsatzes Ernst H. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 13 (1957), S. 115-150. ("Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage") zeigt ja, dass ich auf anderes hinauswill, wobei Ihr PvPrecePetrus de Prece (um 1250), Mitglied der Kanzlei Friedrichs II. bzw. Konradins, Lehrer der Ars dictaminis-Brief Petrus de Prece, [Brief zum Tode Friedrichs II.], hg. v. Rudolf M. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II., in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 13 (1957), S. 151-170, hier S. 168-170. zum Tode Friedrichs II.Friedrich II. von Hohenstaufen (1194-1250), Kg. v. Sizilien, röm-dt. Kg., 1220-1250 Ks. mir wiederum ein willkommener Anstoss und Brückenstein war.

Ich habe jedoch noch einige Bitten. Zunächst wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Seiten- und Anmerkungszahlen Ihres Preceaufsatzes Rudolf M. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II., in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 13 (1957), S. 151-170. , der doch wohl DADA: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters; Köln Weimar Wien 12/2 herauskommt [6] , einsetzen würden. Ich zitierte nach Ihrem Schreibmaschinendurchschlag, den Sie ja sicher noch zur Hand haben. Zweitens möchte ich Sie bitten, mein MS Ihren Editionsmethoden anzugleichen. Der Anglo-Amerikanische Stil ist anders, weil es keine SPERRUNG gibt, sondern bloss kursiv. Den Unterschied zu machen, was unterstrichen und was unterschlängelt werden muss, habe ich nicht immer gewusst und meine Assistentin [7] hat sicher noch einiges verwechselt. Auch das Aufgeben römischer Band- und Buch-Zahlen fiel mir schwer. Vielleicht passen Sie auch darauf auf - auch wenn Sie sprachlich auf Anglicismen stossen: ich bin meiner bisweilen nicht ganz sicher.|Seitenwechsel

Die Wolf'sche Arbeit Gunther G. Wolf, Ein unveröffentlichtes Testament Kaiser Friedrichs II. (Versuch einer Edition und Interpretation), in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 104/NF 65 (1956), S. 1-51. ist übrigens bei näherem Zusehen noch schlechter als ich gedacht hatte [8] . Die Interpolation der Aldobrandesca als Dotation für ManfredManfred (1232-1266), Sohn Friedrichs II., 1258-1266 Kg. v. Sizilien [9] ist ihm überhaupt nicht aufgefallen - er dachte offenbar, die Grafschaft läge auch in Apulien. Ich habe meine Kritik, mit ganz wenigen Ausnahmen, in die Fussnoten verdrängt und auch sonst versucht, die Kritik herabzustimmen [10] . Sollten Sie jedoch finden, ich sei zu scharf gewesen oder mich überflüssiger Krittelei hingegeben, so sagen Sie mir das bitte ganz offen. Ich bin willens, alle "Angriffe" zu eliminieren, die Sie als unbegründet, zu heftig oder in der Sache selbst zweifelhaft empfinden sollten. Mir liegt ja im Grunde nur daran, dies Dokument Testament (?) Friedrichs II. (RI V,4,5 n. 498) nicht als "echt" durchgehen zu lassen. Ihr Wink mit dem sozusagen von Frau HellerEmmy Heller, geb. Lautz (1886-1956). 1926 Promotion bei Karl Hampe über die "Ars dictandi" des Thomas v. Capua, 1936 als Frau eines jüdischen Arztes Emigration nach New York, wo sie am Brooklyn College eine Anstellung als 'Lecturer' fand und bis zu ihrem Tod an einer Ausgabe der Thomas'schen Briefe arbeitete. [11] geschwungenen Zaunpfahl des Thomas von Capua Thomas von Capua (v.1185-1239), Notar Innozenz' III, seit 1216 Kardinal (was wie eine Alfred WeberAlfred Weber (1868-1958), dt. Nationalökonom u. Soziologe; jüngerer Bruder Max Webers'sche Prägung klingt [12] ) war mir ganz wertvoll [13] ; mangels eines Hahn, Coll.monum. Simon Friedrich Hahn, Collectio monumentorum veterum et recentiorum, 2 Bde., Braunschweig 1724-1726. [14] , konnte ich aber bisher die beiden Briefe nicht einsehen - doch bin ich nächste Woche in HarvardHarvard University; Cambridge, Massachusetts und könnte das nachholen.

Hier schliesslich noch zwei Nachträgsel:

1) Anm.106 Gilson: (Paris 1952) war ausgelassen.

2) Anm.33 S.9*, vierte Zeile von unten, bedarf eines Einschubes und vielleicht einer Änderung, und zwar in folgender Weise [15] :

necesse. Über die Bedeutung und Entwicklungsgeschichte der nuncupatio in klassischer und nachklassischer Jurisprudenz sei hier nicht eingegangen, da zur Erklärung des Testaments E die Jurisprudenz des 13.Jhdts. massgebend war; vgl. jedoch B.Kübler, v. "Testament (juristisch)," Bernhard Kübler, Testmanent (juristisch), in: Paulys Real-Encyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, Neue Abt., zweite Reihe, 9. Halbband (1934), Sp. 966-1010. in: RE., VA,1 [16] , Sp.990,993,996 zur Orientierung. Aus der Wendung sine scriptis dicitur lassen sich Schlüsse auf sizilische Konzepte, Beurkundungsvorgänge u.ä. nicht ziehen (s.oben Anm.10).

Dr. SchallersHans Martin Schaller (1923-2005), dt. Historiker; ab 1957 Mitarbeiter der MGH PdV-Aufsatz Hans Martin Schaller, Zur Entstehung der sogenannten Briefsammlung des Petrus de Vinea, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 12 (1956), S. 114-159. habe ich mit grösstem Interesse und mit Bewunderung gelesen. Er ist einfach ausgezeichnet und ungewöhnlich aufschlussreich. Ich schreibe ihm noch direkt. Bob BensonRobert L. Benson (1925-1996), US-amerikan. Historiker; Schüler Kantorowicz' in Berkeley und Princeton, 1954/55 als Fulbright-Stipendiat bei den MGH in München. 1958 Promotion, ab 1959 Lehrtätigkeit, dann Professur an der Wesleyan University in Middletown, Connecticut, nachmals an der UCLA. ist ganz vergnügt hier, da er eine Stelle als Instructor an Barnard College (d.i. Columbia UniversityColumbia University; New York ) bekommen hat [17] . An Fräulein Dr. AuthenrietJohanne Autenrieth (1923-1996), dt. Paläographin u. Mittellateinische Philologin. 1952 bei Bernhard Bischoff promoviert, 1953-1958 Leiterin der MGH-Bibliothek in München, 1966-1988 Professorin in Freiburg i. Br. schreibe ich dieser Tage [18] .

Mit bestem Dank im Voraus, guten Wünschen und Grüssen
Ihr

1Verfasst von: Andreas Öffner. Zwei Seiten eines Entwurfs zu diesem Brief haben sich im Nachlass erhalten: LBI, AR 7216/MF 561, Box: II, Folder: II/4/13, n. 497-498.

2Verfasst von: Andreas Öffner. Für das Schreiben an Fuhrmann vgl. Inv.-Nr. 977Inv.-Nr. 977: Ernst H. Kantorowicz an [Horst] Fuhrmann, 09.04.1956.

3Verfasst von: Andreas Öffner. Die Einordnung des fraglichen 'Testments' Friedrichs II. ist ein Hauptthema im vorangehenden Brief an Kloos: Inv.-Nr. 948Inv.-Nr. 948: Ernst H. Kantorowicz an Rudolf Kloos, 12.11.1955.

4Verfasst von: Andreas Öffner. Den Orakelspruch der Erythräischen Sybille hatte Kantorowicz 1927 an den Schluss seines Friedrich-Buchs gesetzt; dazu und zur Umdeutung im DA-Aufsatz vgl. Lerner, Kantorowicz (2020) Robert E. Lerner, Ernst Kantorowicz. Eine Biographie, Stuttgart 2020. , S. 130 bzw. S. 436.

5Verfasst von: Andreas Öffner. Vgl. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II. (1955) Rudolf M. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II., in: Friedrich Baethgen zu seinem 65. Geburtstag, o. Hg., o. O.1955., S. 6 f., Anm. 24. Die Ankündigung, diese Fußnote 'ausbauen' zu wollen, muss Kloos in einem vorangehenden Brief getroffen haben, in dem er Kantorowicz wohl auch seinen Beitrag zukommen ließ; in Inv.-Nr. 948Inv.-Nr. NaN: hatte sich dieser noch erkundigt, ob es eine Festschrift für Baethgen geben werde. Eine Vertiefung der 'Vater-Sohn-Identität' hat Kloos dann tatsächlich vorgenommen, nämlich in nachfolgend auch erwähnten DA-Aufsatz, der genau so betitelt ist wie die Festgabe, im Text aber deutlich abweicht: Vgl. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II. (1957) Rudolf M. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II., in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 13 (1957), S. 151-170. , hier S. 158 und 162-164.

6Verfasst von: Karl Borchardt. Tatsächlich erschienen die Beiträge Kantorowicz' und Kloos' direkt hintereinander in DA 13/1 (1957).

7Verfasst von: Andreas Öffner. Wohl Margaret ŠevčenkoMargaret Ševčenko, geb. Bentley (1930-2002). Studentin Kantorowicz' in Berkeley (B.A. 1950), M.A. an der Johns Hopkins (1953), in Princeton Kantorowicz' Assistentin (1955-1956). Liiert zunächst mit Ralph Giesey, dann verheiratet mit Ihor Ševčenko.; vgl. Lerner, Kantorowicz (2020) Robert E. Lerner, Ernst Kantorowicz. Eine Biographie, Stuttgart 2020. , S. 403.

8Verfasst von: Andreas Öffner. Ähnlich scharf das in Inv.-Nr. 946Inv.-Nr. 946: Ernst H. Kantorowicz an Friedrich Baethgen, 30.09.1956 geäußerte Urteil: "Ich verstehe nicht ganz, dass [Wolfs Doktorvater Fritz] Ernst in Heidelberg sich dieser Arbeit doch offenbar garnicht angenommen hat."

9Verfasst von: Karl Borchardt. Vgl. Escorialensis Testamentum Frederici (II.) Imperatoris, hg. v. Wolf Escorialensis Testamentum Frederici (II.) Imperatoris, ed. Gunther G. Wolf, Ein unveröffentlichtes Testament Kaiser Friedrichs II. (Versuch einer Edition und Interpretation), in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 104/NF 65 (1956), S. 1-51, hier S. 4-9. , S. 7: Manfredum [...] heredem instituimus in principatu Tarentino, in comitato de Bari, in comitato Ildebrandisco; dazu Wolf, Ein unveröffentlichtes Testament Kaiser Friedrichs II. (1956) Gunther G. Wolf, Ein unveröffentlichtes Testament Kaiser Friedrichs II. (Versuch einer Edition und Interpretation), in: Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins 104/NF 65 (1956), S. 1-51. , S. 34: "Manfred bekommt das Fürstentum Tarent, die Gegend um die 'civitas sancti Angeli' die Grafschaft Bari und das Gebiet 'des Absatzes am italienischen Stiefel'". Vgl. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage (1957) Ernst H. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage, in: Deutsches Archiv 13 (1957), S. 115-150. , S. 126, Anm. 35.

10Verfasst von: Andreas Öffner. Vgl. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage (1957) Ernst H. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage, in: Deutsches Archiv 13 (1957), S. 115-150. , S. 119-122.

11Verfasst von: Karl Borchardt. Emmy Heller starb knapp einen Monat später, am 26. Mai 1956, in Glen Cove, New York.

12Verfasst von: Andreas Öffner. Kantorowicz hatte Alfed Weber in seiner Heidelberger Studentenzeit kennengelernt, seine Geliebte Josefine von Kahler war mit dem Kultursoziologen befreundet; vgl. Lerner, Kantorowicz (2020) Robert E. Lerner, Ernst Kantorowicz. Eine Biographie, Stuttgart 2020. , S. 72.

13Verfasst von: Andreas Öffner. Vgl. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage (1957) Ernst H. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage, in: Deutsches Archiv 13 (1957), S. 115-150. , S. 117, Anm. 7.

14Verfasst von: Karl Borchardt. Vgl. Hahn, (1724) Simon Friedrich Hahn, Collectio monumentorum veterum et recentiorum, Bd. 1, Braunschweig 1724., S. 350 und 384 - laut Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage (1957) Ernst H. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage, in: Deutsches Archiv 13 (1957), S. 115-150. , S. 117, Anm. 7 (und mit Dank an Kloos) "zwei weitere [Briefe]", die auf die Sammlung des Thomas von Capua zurückgehe[n]". In Hahns Bd. 1 nur die ersten beiden Bücher der Sammlung aus Wolfenbüttel, Helmst. 1020.

15Verfasst von: Andreas Öffner. Vgl. dann Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage (1957) Ernst H. Kantorowicz, Zu den Rechtsgrundlagen der Kaisersage, in: Deutsches Archiv 13 (1957), S. 115-150. , S. 125, Anm. 33.

16Verfasst von: Karl Borchardt. Die Bandangabe (nach dem Rückentitel der RE) auf dem Rand maschinenschriftlich präzisiert zu "Bd.V. A:1 )".

17Verfasst von: Karl Borchardt. Am Barnard College, das 1889 in New York für Frauen gegründet wurde und mit der dortigen Columbia University kooperiert, unterrichtete Benson von 1956 bis 1959. Bedankt wird er bei Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II. (1957) Rudolf M. Kloos, Ein Brief des Petrus de Prece zum Tode Friedrichs II., in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 13 (1957), S. 151-170. , S. 161, Anm. 46 am Ende.

18Verfasst von: Andreas Öffner. Im Nachlass Autenrieth (Universitätsarchiv Freiburg, C0102) ist kein Schreiben von Kantorowicz verzeichnet.

Abbildungen (2)

Das Copyright am Brieftext liegt bei: Ariane Phillips

Projektphase 1: Transkription (Lisa-Maria Speck) | Textauszeichnung
Projektphase 2: Textauszeichnung (Andreas Öffner) | Kommentar (Karl Borchardt/Martina Hartmann/Andreas Öffner)

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