Digitale Briefausgabe Ernst Kantorowicz

Zu Projekt und Datenbank

2023 übernahmen die MGH das Projekt einer digitalen Briefausgabe Ernst Kantorowicz im Zusammenhang mit der Aufarbeitung der eigenen Institutsgeschichte. Ausgehend von Schreiben an Adressaten (sowie eine Adressatin) aus dem Umfeld der MGH werden sukzessiv alle verfügbaren Briefe von Ernst Kantorowicz ediert und digital dauerhaft nutzbar gemacht. Aktuell sind 972 Briefe von Kantorowicz in der Inventarliste verzeichnet, davon 695 transkribiert und 70 in der digitalen Briefausgabe ediert (Stand August 2024). Weitere Projekt-Informationen sowie Biographisches finden Sie hier.

Technisches

Wie andere Datenbank- und Editionsprojekte der MGH stützt sich auch die "Digitale Briefausgabe Ernst Kantorowicz" auf das bewährte Open-source-System eXist-db. Dabei handelt es sich um eine nicht-relationale (NoSQL) Datenbank, die speziell für die Ablage, Weiterverarbeitung und Bereitstellung von XML-Daten entwickelt wurde und mit mit X-Technologien wie XSLT und XQuery operiert. Über sie wird als Front-end eine von den MGH gehostete und beim Leibniz-Rechenzentrum langzeitarchivierte Website erzeugt, deren Inhalte, wie etwa Suchtreffer- oder Einzelbriefanzeige, dynamisch generiert werden.

Die einzelnen Brieftranskriptionen werden als strukturierte XML-Files vorgehalten, die gemäß den Guidelines der Text Encoding Initiative (TEI) ausgezeichnet sind. Bereits die aus der Projektphase 1 übernommenen Dateien waren als TEI-XML aufbereitet, das in den Geisteswissenschaften der De-facto-Standard bei der Kodierung von Texten ist. Noch nicht zur Verfügung stand das Correspondence Metadata Interchange Format (CMIF), das innerhalb des Spielraums der TEI-Empfehlungen ein spezifisch auf Korrespondenzvorgänge ausgelegtes Schema bereitstellt. Auch für die Projektphase 2 wurde davon abgesehen, eine umfassende Schemaanpassung an CMIF vorzunehmen. Im Rahmen der Überarbeitung der übernommenen Daten und der Aufbereitung weiterer Briefe wurden die in Frankfurt und Marbach verwendeten Auszeichnungsstile aber vereinheitlicht, verschlankt und, insbesondere zum Zweck einer transparenteren Dokumentation, ergänzt.

Übernommen wurden aus der Projektphase 1 neben Briefdigitalisaten und annotierten Transkriptionen diverse Registerdateien sowie eine Inventarliste, die nicht nur die aufbereiteten Briefe, sondern die Korrespondenz Ernst Kantorowicz’ insgesamt – also inklusive der Gegenüberlieferung – erschließt. Die Registerdateien wurden zusammengeführt und zu einer Steuerdatei im TEI-XML-Format ausgebaut, in der u.a. rekurrente Informationen wie Kurzbiogramme erwähnter Personen oder zitierte Titel der Sekundärliteratur zentral hinterlegt sind (s. u.: Tooltips). Aus der Inventarliste, die ihrerseits ins XML-Format konvertiert und um Neuzugänge ergänzt wurde, speisen sich wesentliche Metadaten zu den Briefen sowie die Informationen zu den in der Projektphase 1 absolvierten Bearbeitungsschritten (s. u.). Zugleich fungieren die hier vergebenen Inventarnummern, die nicht die Chronologie der Korrespondenz abbilden, sondern Modalitäten und Kontingenzen der Erfassung widerspiegeln, als Identifier für die in der Datenbank präsentierten Briefe. Die Inventarnummern gewährleisten also eindeutige Zitierbarkeit, erlauben aber keinen Rückschluss auf die zeitliche oder sonstige Stellung eines Briefes innerhalb der Gesamtkorrespondenz. Eine reduzierte, im Browser durchsuch- und sortierbare HTML-Fassung der Inventarliste ist online einsehbar und gewähren Einblick in die Projektgeschichte wie auch die laufende Arbeit: Mehrfachverzeichnungen sind intern kommentiert, aber nicht bereinigt; die teils sperrigen Datumsangaben zu den in München noch nicht bearbeiteten Stücken sind aus Gründen der Dokumentation beibehalten, bis sie geprüft werden konnten; die Dateinamen in Spalte 5 geben Aufschluss darüber, von welchen Briefen auch über die in der Datenbank präsentierten Schreiben hinaus bereits Transkriptionen übernommen oder angefertigt wurden.

Suchfunktionen

Der schnellste Weg zur Anzeige eines Einzelbriefs erfolgt per Klick auf einen Eintrag in der Inventarliste oder über die Auswahl der Inventarnummer im Bereich Direktzugriff, d.h. unter der zweiten, auf diesen Leitfaden folgenden Rubrik der als dynamisches 'Accordion' gestalteten Website. Hingegen führt der Bereich Datenbanksuche auf sortierbare Trefferlisten, wobei sowohl eine Mehrfachauswahl von Suchausdrücken innerhalb der einzelnen Felder als auch die Kombination verschiedener Suchkategorien möglich ist. Im ersten Fall (Kombination mehrerer Eingaben in einem Feld) werden die Ausdrücke zu einer ODER-Suche verknüpft, im zweiten Fall (Kombination mehrerer Felder) zu einer UND-Suche. Eine Suche ohne Eingabe von Suchausdrücken bzw. Anpassung der Zeitleiste gibt als Trefferliste alle in der Datenbank hinterlegten Briefe aus.

Das Wichtigste zu den einzelnen Feldern:

Während die Suchparameter Inventar-Nummer und Dateiname einzelne Briefe adressieren, filtern Eingaben in den Feldern Empfänger, Schreib-/Versandort, Empfängerort und Korrespondenzform, wie auch die chronologische Einschränkung über die Zeitleiste im Fußbereich der Maske, die Korrespondenz nach den in den Einzelbrief-XMLs hinterlegten Metadaten. Die Verzeichnung der Korrespondenzorte ist zurückhaltend vorgenommen, insofern sie sich auf äußere Kriterien (Ortsangaben im Briefkopf, auf dem Couvert oder im Poststempel), beschränkt, im Brieftext gegebene oder aus ihm erschließbare Informationen hingegen nicht herangezogen wurden. Ein zusätzliches Caveat ergibt sich daraus, dass die scheinbar eindeutigen Angaben auf vorgedruckten Briefköpfen im Einzelfall irreführend sein können, da Kantorowicz sein Briefpapier nachweislich mit auf Reisen nahm und sich schwer einschätzen lässt, wie konsequent er Vorgedrucktes gegebenenfalls von Hand berichtigte.

Die Felder erwähnte Person/Institution, erwähnter Ort, erwähntes Werk (Literatur) und erwähntes Werk (Kunst) greifen auf die in den Brieftexten zur Sprache gebrachten und per Mark-up ausgezeichneten Entitäten zu; sie übernehmen also zugleich die Funktion eines Registers. Eine Abfrage ‚erwähnter Personen‘ bezieht Werke mit ein, für die die betreffende Person als Autor:in hinterlegt ist. Was die ‚erwähnten Werke (Literatur)‘ selbst anbelangt, so umfasst diese Kategorie sowohl zeitgenössische Titel, für die Kantorowicz exakte bibliographische Angaben vor Augen hatte, als auch etwa antike oder mittelalterliche Texte, die Gegenstand seiner wissenschaftlichen Tätigkeit oder Referenzen im Bildungskanon waren; im ersten Fall sind die Angaben auf Kurztitel mit Erscheinungsjahr reduziert, im zweiten allgemein gehalten, Erscheinungsjahre oder Editoren also nur dann erfasst, wenn sich Kantorowicz auf eine bestimmte Ausgabe bezog. Zeitschriften oder Publikationsreihen, die er als solche zur Sprache bringt, sind nicht hier, sondern – als 'Institutionen' – im Feld erwähnte Person/Institution abzufragen.

Ergänzt wird die detaillierte Datenbanksuche durch zwei weitere Recherchefunktionen unter jeweils eigener Rubrik: Die Bestandssuche erschließt das Korpus aus archivalischer Perspektive und erlaubt Zugriff entweder über die verwahrenden Institutionen (im Feld links) oder über die Einzelsignaturen (rechts). Für die Volltextsuche, die auf der Open-source-Programmbibliothek Apache Lucene basiert, ist unter bewusster Zurückstellung des Anmerkungsapparats allein der Text der Brieftranskriptionen indexiert. Mit (trunkierbaren) Ausdrücken durchsucht wird also der von Kantorowicz verantwortete Wortlaut, wobei die Trefferanzeige neben der Inventarnummer auch den Kontext der Fundstelle ausgibt.

Einzelbriefanzeige

Die Einzelbriefanzeige, auf die die Inventarliste und der Direktzugriff unmittelbar, die verschiedenen Suchfunktionen vermittelt über eine Trefferliste hinleiten, gliedert sich ihrerseits in drei per Klick erweiterbare Rubriken sowie einen Fußbereich. Unter der Rubrik Metadaten sind die Basisinformationen zum jeweiligen Korrespondenzvorgang, zu äußeren Aspekten des Schreibens und zu dessen aktuellem Verwahrungsort aufgeführt. Bei Mouseover auf den rot hingerlegten Personennamen in der Zeile Empfänger wird ein Kurzbiogramm des Adressaten eingeblendet; die Angaben in der Zeile Aufbewahrung sind, wo möglich, als Link angelegt, der auf den Findbucheintrag oder die Webpräsenz der Institution führt, die das Original des digitalisierten Schreibens verwahrt.

Unterfüttert durch die zoombaren Scans unter der dritten Rubrik Abbildungen, findet sich im zweiten, Kern-Bereich Brieftext eine verschiedentlich aufbereitete und annotierte Transkription des aufgerufenen Schreibens, auf die gleich zurückzukommen sein wird.

Den Abschluss der Einzelbriefanzeige bildet der Fußbereich, der neben den üblichen Navigationselementen einen Zitierlink zum edierten Brief, einen Downloadlink zur zugrundeliegenden XML-Datei sowie Informationen zum Copyright und zu den Bearbeitungsschritten bietet, die in den Projektphasen 1 und 2 vorgenommen wurden. Während sich detaillierte Informationen dem Change-log in der XML-Datei entnehmen lassen, wurden die Arbeitsschritte für den Fußbereich in den drei Kategorien Transkription, Textauszeichnung (= Mark-up) und Kommentar zusammengefasst. Die Grenzen zwischen diesen Labels sind insofern fließend, als das TEI-XML-Mark-up einerseits formale Aspekte 'bloßer' Transkription aufgreift (z. B. Seitenwechsel oder Hervorhebungen wie Unterstreichung, Kursivierung etc.), andererseits aber auch Kommentarfunktion übernimmt: Der per Referenzierung vorgenommene, in Tooltips präsentierte Nachweis von Personen, Orten und Werken greift nicht nur ins Inhaltliche aus, sondern dient dezidiert dazu, den Anmerkungsapparat zu entlasten. Während sich die Namen der jeweils Verantwortlichen für die Projektphase 2 ohne Weiteres (geklammert) beigeben lassen, beruhen die Angaben zur Projektphase 1 notgedrungen auf Interpretationen einer nicht erschöpfend auswertbaren Dokumentation. Alle Präzisierungen und Korrekturen seitens der Involvierten aus Frankfurt und Marbach, denen die Projektphase 2 weit mehr verdankt, als sie derzeit sichtbar machen kann, sind also nicht nur erwünscht, sondern nachdrücklich erbeten.

Details der Textaufbereitung und Transkriptionsprinzipien

Was den im zweiten Bereich der Einzelbriefanzeige präsentierten und aufbereiteten Text der Kantorowicz-Briefe anbelangt, sind näherhin drei Punkte anzusprechen: (1) Die zur Anwendung gebrachten Transkriptionsprinzipien, (2) die Anreicherung des transkribierten Textes durch graphische Elemente und Tooltips und (3) der in den Fußnoten beigegebene Kommentar.

(1) Zu den Transkriptionsprinzipien

Da eine digitale Briefausgabe den Vorteil zu bieten hat, dass sich Transkriptionen unkompliziert mit begleitenden Scans der Originale abgleichen lassen, musste eine diplomatische Edition hier nicht das Ziel sein, konnte auf eine nachempfindende Wiedergabe des Textes verzichtet werden. Stattdessen schien ein pragmatischer Mittelweg zwischen Vorlagentreue und Lesbarkeit geboten. So ist die Binnengliederung des Brieftextes aufgegriffen und in Form von Absätzen reproduziert, ohne aber die Form der ‚vorgefundenen‘ Gliederung (Einrückungen, Leerzeilen …) abzubilden. Der originale Zeilenfall ist aufgegeben, damit einhergehend sind am Zeilenwechsel per Bindestrich getrennte Wortbestandteile zusammengezogen. Im Briefkopf sind Angaben, die eigentlich auf gleicher Höhe stehen, zugunsten der Übersichtlichkeit untereinander gesetzt.

Um den Blick auf Zeit- oder Verfassertypisches nicht zu verstellen, wurde davon abgesehen, Orthographie und Interpunktion an heutige Standards anzugleichen – sofern Erläuterungsbedarf besteht, ist dem in Anmerkungen Rechnung getragen. Verzichtet wurde so etwa auf die Normalisierung des bei Kantorowicz wie seinen Zeitgenossen anstelle des Dreipunkts begegnenden Zweipunkts als Auslassungs- oder Pausenzeichen. Hingegen schien die von der hand- oder maschinenschriftlichen Form bedingte Positionierung seiner Anführungsstriche vernachlässigbar, ebenso – bzw. sogar störend – das im Typoskript oftmals fehlende Spatium nach Punkt oder Komma, das in der Transkription zugunsten der Lesbarkeit stillschweigend eingefügt ist. Die verschiedentlichen Emphasen, mit denen Kantorowicz Wörter, Formulierungen oder andere Passus seiner Briefe versah, sind aufgegriffen, aber zurückhaltend modifiziert: Versalien sind beibehalten, Unterstreichungen ebenfalls, allerdings nicht in der feinen Unterscheidung von ein-, zwei- oder dreifachen Linien.

(2) Graphische Elemente und Tooltips

Im Kopf- und Fußbereich des transkribierten Brieftexts kommen wie auch im Binnenbereich bestimmte graphische Hervorhebungen zur Anwendung. Im ersten Fall sind dies ein grau abgesetzter Block, der den Briefkopf unterlegt und anzeigt, dass es sich um vorgedruckte Angaben handelt. (Handschriftliche Berichtigungen oder Ergänzungen, z.B. das Datum, sind unterhalb des Blocks transkribiert oder in Fußnoten wiedergegeben.) Im Fußbereich ist der Name des Unterzeichnenden kursiviert, sofern der Brief maschinenschriftlich abgefasst, aber von Hand signiert ist. Im Binnentext begegnen drei Formen von Hinweisen zur Transkription, die allesamt – aber nicht exklusiv – durch Unterpunktung hervorgehoben und durch Tooltips spezifiziert sind: Ein subpungierter gerader Strich | im Transkriptionstext zeigt einen Seitenwechsel in der Vorlage an; offenkundige Verschreibungen sowie Konjekturen und das Lacuna-Zeichen […] sind ebenfalls unterpunktet und mit einem entsprechenden Hinweis im Tooltip versehen: in einer Info-Box, die sich öffnet, sowie sich der Cursor auf dem betreffenden Textelement befindet (Mouseover).

Größeren Informationsgehalt und größere Funktionalität haben weitere Tooltips, die an Textbestandteilen ansetzen, die ebenfalls gepunktet unterlegt, aber zusätzlich in Rot gehalten sind. Die Boxen, die sich hier bei Mouseover öffnen, bieten zentral hinterlegte (also basale, kontextunabhängige) Informationen zu den betreffenden Personen, Institutionen, Werken und Orten. Ein Klick auf das Textelement stößt in den drei letztgenannten Fällen eine Suche an, die eine Liste aller Briefe ausgibt, in denen die jeweilige Institution, das jeweilige Werk oder der jeweilige Ort gleichfalls erwähnt ist; im ersten Fall werden ggf. zusätzlich die Briefe ausgegeben, in denen die betreffende Person als Adressat:in firmiert.

(3) Fußnoten

Der unterhalb der Transkription plazierte Kommentarbereich bietet, über den Fußnotentext hinaus, folgende Informationen:

Sofern im Obertext keine eindeutige oder zureichende Verzeichnung von Personen, Institutionen, Werke und Orte möglich war, sind diese – behelfsmäßig – im Fußnotentext ausgezeichnet (rot hinterlegt und klickbar, d. h. mit Such- und Registerfunktion verknüpft). Abgesehen von dieser Behelfsmöglichkeit, z. B. Kollektive ("Ihre Kinder" = "…", "…", "…") oder Interpretationen ("Ihr Aufsatz" = "...") mit spezifischen Tooltip-Informationen anzureichern und der Suchfunktion zugänglich zu machen, finden sich im Kommentarbereich eigenständige Auszeichnungsformen:

Durch Unterpunktung hervorgehoben (aber in gewöhnlicher Textfarbe gehalten) sind zitierte Kurztitel der Sekundärliteratur, deren vollständiger Titelnachweis bei Mouseover in einem blauen Tooltip angezeigt wird.

Verweise auf (inventarisierte) Kantorowicz-Briefe sind gleichfalls unterpunktet und in gewöhnlicher Textfarbe gehalten. In jedem Fall führt ein Mouseover auf einen Tooltip mit Basisinformationen (Inventarnummer, Korrespondenzpartner, Datum); sofern der fragliche Brief in der Datenbank-Auswahl enthalten ist, lässt er sich über einen Klick direkt aufrufen.

Klickbare Links auf externe Quellen sind mittels durchgängiger Unterstreichung hervorgehoben.

Bei Mouseover auf die eckig geklammerte Fußnotennummer öffnet sich ein Tooltip mit Informationen darüber, von wem der betreffende Kommentar verfasst wurde bzw. verantwortet wird. Sofern die Anmerkung aus der Projektphase 1 übernommen wurde und der bzw. die Verantwortliche aus der Dokumentation zu erschließen war, ist der betreffende Name angegeben; so dies nicht der Fall war, ist der Hinweis "verfasst von: unbekannt" gesetzt. (Allfällige Ergänzungen oder Berichtigungen sind ausdrücklich willkommen!) Dieser Verantwortlichkeitsnachweis wurde auch dann beibehalten, wenn solche im Gehalt übernommenen Kommentare lediglich formal überarbeitet oder um Hinweise auf jüngere Literatur oder Links ergänzt wurden. Wenn hingegen substantiell eingegriffen wurde, findet sich wie bei den genuinen Kommentaren der Projektphase 2 ein entsprechender Hinweis auf die oder den Bearbeiter:in bei den MGH: Die Verantwortung für die Modifikationen sei ausdrücklich übernommen, das (der Fußzeile, s. o.) zu entnehmende Verdienst aller Vorarbeiten damit nicht in Abrede gestellt. Falls Rechteinhaber nicht aufgeführt sein sollten, wird um Mitteilung gebeten.

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