Werner Heim, Die Familie von Espelbach. Von der Ministerialität zum Niederadel (1182–1350), Mainfränkisches Jb. für Geschichte und Kunst 73 (2021) S. 55–67, skizziert die Familiengeschichte der als Würzburger Ministerialen erstmals 1182 (Heinrich de Espelbach) in Erscheinung tretenden Espelbach bis zur Mitte des 14. Jh. Im späteren MA verfügte die Familie über Lehnsverhältnisse nicht nur zum Würzburger Hochstift, sondern auch beispielsweise zu den Grafen von Wertheim und Henneberg.
Joachim Kemper
(Rezensiert von: Joachim Kemper)